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Lehnhoff ist für alle da

27.09.2016 13:13

Die Welt ist Multikulti. Die Welt der Baumaschinen und -systeme ebenso. So hat heute jeder Hersteller von Baggern, jeder Hersteller von Schnellwechselsystemen und jeder Hersteller von Anbaugeräten seine eigenen Verbindungsmaße, wenn es um die Schnittstellen geht. Eine Schnittstelle, die Lehnhoff seit Jahrzehnten als markenneutraler Systemlieferant gerne für seine Kunden geprägt hat und damit für jede Aufhängungssituation die passende Lösung bietet. Über alle Marken- und Größenklassen hinweg.

Von A wie Atlas bis Z wie Zeppelin – jede Baggermarke und fast jedes Modell verfügt über eigene, ganz individuelle Kinematikdaten. Eine weltweit einheitliche Schnittstelle vom Bagger direkt zum Anbaugerät existiert nicht. Der Anbaugerätehersteller Lehnhoff hat aus der Not eine Tugend gemacht und über drei Jahrzehnte hinweg die Kinematikdaten von weltweit über 3000 Baggertypen gesammelt. Mit diesem einmaligen Wissen können auf Abruf die Schnittstellen aller Lehnhoff-Anbaugeräte ganz individuell auf alle am Markt befindlichen Bagger von 1 bis 130 t angepasst werden. Egal welche Marke der Bagger hat, welches Modell er ist oder wie alt er ist.

Dabei geht es nicht nur um die Schnelligkeit der Umsetzung, sondern vor allem auch um den Erhalt der Löffelkinematik. Die ursprünglichen Öffnungs- und Schließwinkel und damit der volle Funktionsumfang von Bagger und Anbaugerät sollen ja erhalten bleiben. Denn nur so kann eine Baustelle produktiv betrieben werden.

„Wir sehen uns als Lösungspartner für die Bauunternehmer“, beschreibt Marketingleiter Rainer Matz die Aufgabe von Lehnhoff. „Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass unsere Kunden höchst effizient und produktiv arbeiten – und dazu gehört auch, dass wir für jede Kombinationsmöglichkeit schnell die passende Lösung bieten können.“

Doch die direkte Schnittstelle zwischen Bagger und Anbaugerät ist nicht die einzige, der sich Lehnhoff annimmt. Durch seine ausdauernde Pionierleistung hat Lehnhoff bereits vor gut 25 Jahren eine neue universelle Schnittstelle geschaffen, die den Markt inzwischen maßgeblich bestimmt: das Lehmatic-Schnellwechselsystem. Mit über 140.000 verkauften Einheiten sind die Lehnhoff´schen Schnellwechselsysteme heute schon so etwas wie eine Norm. Selbst Anbaugeräte-Mitbewerber sprechen hier vom „System Lehnhoff“. Das Gegenstück zu diesem System bilden die Adapter. Jedes beliebige hydraulische, aber auch starre Anbaugerät, egal welcher Marke, wird damit passend für die Lehnhoff-Schnellwechselsysteme gemacht. Auch andere Löffelbauer bieten das Lehmatic-System an – es muss nur auf den Original-Lehmatic-Adapter geachtet werden, um die optimale Funktionssicherheit zu gewährleisten.

Als renommierter Löffelhersteller sorgt Lehnhoff natürlich auch dafür, dass die Anpassung der Lehnhoff-Anbaugeräte selbstverständlich nicht nur für das eigene Schnellwechsel-System, sondern auch für die Schnellwechselsysteme von Herstellern wie Oilquick, Verachtert oder Liebherr erfolgt. „Wir kennen die Aufhängungskonstruktionen jedes dieser Systeme sehr genau“, so Matz. „So können wir unsere Anbaugeräte mit genau den passenden Adaptern versehen, die der Kunde für sein bestehendes Schnellwechselsytem auch weiterhin voll und uneingeschränkt nutzen.“

„Genau diese Allmarken-Strategie ist es, die Lehnhoff zu einem allzeit verlässlichen Partner für seine Kunden macht“, fasst Matz die Philosophie seines Hauses zusammen. „Und diesen Weg werden wir auch in Zukunft bewusst weiter verfolgen und unsere Rolle als Systemlieferant damit auch weiter ausbauen.“

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